Hallo,
Gunnar Schupelius von „B.Z. – Die Stimme Berlins“ legt, wie so oft, den Finger in die immer größer werdende offene politische und sozialökonomische Wunde: Berlin als Vorreiter des sich weiter aufblähenden deutschen Beamtenstaates, der von der Masse der Steuerzahler alimentiert – und so am Leben gehalten – wird!
2025 belaufen sich die Kosten für Migranten und Flüchtlinge in Berlin auf 2 Milliarden Euro; 1 Mrd. mehr als geplant.
Schupelius schreibt: „Zweitens frisst der Öffentliche Dienst immer mehr Geld weg. Die Zahl der Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst stieg allein von 2021 auf 2023 um 10.430 Beschäftigte auf insgesamt 225.910 „!!!
„Berlin leistet sich …mehr Staatssekretäre als Bayern. Senatoren beziehen schon ab 55 Jahren ((!)) ein Ruhegehalt.“
Dabei wird uns „Normalberinern“ und den restlichen deutschen Steuerzahlern (= dem braven deutschen Michel) ständig und gebetsmühlenartig von oben eingeredet, „WIR“ sollen wegen der Zeitenwende und der alternden Gesellschaft mehr, länger und effektiver arbeiten.
(Auch, weil wir uns besser – kriegstauglich – vor den bösartigen Russen schützen und die hochdemokratische, nicht korrupte Selenskyj-Ukraine unterstützen müssen; „what ever it takes“. Denn Selenskyj kämpft – auch er selbst? – angeblich auch für UNSERE Freiheit.)
Nur für unsere politischen Eliten auf Bundes- und Landesebene (sowie Abgeordnete) gilt das offenbar NICHT.
Diese, insbesondere Minister/ Senatoren und Staatssekretäre, werden lebenslang großzügig alimentiert!
Dafür dürfen sie dann auch noch ihren Pensionsruhestand viel länger genießen als unsereiner!
Schupelius: „Berlin lebt in jeder Hinsicht weit über seine Verhältnisse. Es ist eine beispiellose Geldverschwendung.“
Dr. Frank Latka, Berlin-Mitte
Quelle: https://share.google/kGr1pInMKRDWOHnHx