Wer oder was ist die WHO

Veröffentlicht am 15. September 2023

Ein Artikel mit Fakten zur Diskussion von        

Aktuelle Ereignisse machen es notwendig, zu handeln:

Am 12. Mai 2023 haben die Abgeordneten des Bundestages nahezu geschlossen für einen Entschließungsantrag der Ampelfraktionen (20/6712) gestimmt, mit der eine „nachhaltige Stärkung der WHO „durch Reformen zur Stärkung ihrer „Governance“, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und Durchsetzungskraft von Regeln“ voranzutreiben sei, damit die WHO ihre „Führungsrolle in der globalen Gesundheitspolitik“ wahrnehmen könne. In diesem Antrag wird zudem eine „politische, personelle und finanzielle Unterstützung bis hin zu einer „Anhebung der Pflichtbeiträge der Mitgliedsländer auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030/2031“ gefordert. Das bei einem jetzt von der WHO geforderten Jahresbudget von 50 Milliarden Dollar.

Die Begründung für die bedingungslose Unterstützung der WHO-Verträge:

Nach Auffassung unserer verantwortlichen Politiker sind wir nicht genügend vorbereitet gewesen auf die Pandemie. Deshalb habe es uns so hart getroffen. Nur durch Übertragung der Verantwortlichkeit und Zentralisierung der Machtbefugnisse auf eine Organisation wie die WHO sei der globalen Bedrohung erfolgreich zu begegnen

Die Abstimmung zu den Zero-Entwürfen findet schon vom 21.05. bis 28.05.2023 in Genf statt und Herr Lauterbach wird daher mit einem starken Mandat der Bundesregierung an den Beratungen teilnehmen.

 

Diese Situation ist aus der Sicht des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid aus nachfolgenden Gründen nicht hinnehmbar:

Wer oder was ist die WHO

Die WHO wurde im Jahre 1948 als Unterorganisation der UNO gegründet und finanziert von den Mitgliedsbeiträgen der Teilnehmerländer. Die Organisation wurde gegründet, um das „höchstmögliche Gesundheitsniveau“ weltweit zu fördern. Aufgabe war die Förderung der Demokratisierung der Medizin, indem Gemeinschaften und Einzelpersonen die Verantwortung für ihre Gesundheit übertragen wurde.

Spätestens seit dem Bericht des Club of Rome im Jahre 1972, eine Gesellschaft, deren Hintergrund zu beleuchten lohnt, wurde das Bevölkerungswachstum und der Ressourcenverbrauch als Hauptproblem ausgemacht. Die Prognosen, die auch damals schon nur auf Computerprogrammen mit Modellrechnungen basierten,

wurden nie ernsthaft angezweifelt und gingen als (falscher) Kern ein in die gesamte heutige Umweltbewegung.

Die WHO startete daraufhin die ersten Programme zur Geburtenkontrolle. Schon bei diesen Programmen trat die Gates-Fondation als maßgeblicher Geldgeber auf.

Zur Finanzierung ihrer zahlreichen Programme, wurde ein eigener Finanzierungsfond, der UNFPA, gegründet. Geldgeber sind auch hier neben einigen Regierungen private Geldgeber, u.a. die Gates-Foundation.

1978 wurde das Konzept der Freiwilligkeit und Eigenverantwortlichkeit der WHO in der Erklärung von Alma Ata noch einmal bestätigt.

Die USA hielten mehrfach ihre Beiträge zurück und die WHO, finanziell chronisch knapp, sah sich nach anderen Geldgebern um. Diese fand sie in verschiedenen Pharmariesen wie Glaxo Smith Kline, Novartis und die Gates-Foundation, die 2010 schon der zweitgrößte Geber war. Die Spenden der privaten Geber waren alle „zweckgebunden“. Diese privaten Einflussnahmen in Bezug auf die UNO und die WHO waren gewollt.

2.

In Folge rief die WHO, die sich mehr und mehr ausschließlich………….

2023-05-21_Text_Martina_KBV_WHO_Entwurf4(1)

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